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Auf die Christenverfolgung weltweit aufmerksam machen

|   Ökumene

Am Pfingstmontag wurde beim ökumenischen Landschaftsweiher mit einem Teil der Kollekte die Organisation "Open doors" (Offene Türen) unterstützt, die auf die seit Jahren zunehmende Christenverfolgung weltweit öffentlich aufmerksam machen will und teilweise auch konkrete Hilfe für betroffene Christen leistet, ähnlich wie die katholische Organisation "Kirche in Not". Die verfolgten Christen brauchen unsere Solidarität! (Pfr. Dittrich)

Liebe Geschwister,

die Geschichte der Gemeinde Jesu ist eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, von Freud und Leid. Gerade habe ich in unserem Gebetskalender gelesen, dass eine Christin mit muslimischem Hinterrund von ihren Eltern verstoßen und enterbt wurde, dass es einen großen Bedarf an christlicher Literatur in malaiischer Sprache gibt, und dass die einzigen drei christlichen Familien in der indischen Stadt Tangaguda von hinduistischen Extremisten angegriffen wurden. Während sich viele Christen im Gebet genau für diese Anliegen einsetzen, kann Open Doors gegenwärtig für hunderttausende arme und ausgegrenzte Christen Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte durchführen. Und während Sei diesen Brief lesen, erhalten Christen in Nordkorea, Indien und islamischen Ländern ihre erst Bibel, Studien- oder Kinderbibel.

Aus persönlichen Begegnungen mit verfolgten Christen weiß ich, wie viel es ihnen bedeutet, dass diese Unterstützung Christen wie Ihnen zu verdanken ist. Deshalb möchte ich Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich für Ihre Gabe von 681,00 € danken, mit der Sie diese Hilfe mit ermöglichen. Aus der Perspektive von Jesus steht unser gemeinsamer Einsatz immer unters einem Segen, gegründet auf seinen Verheißungen.

Herzliche Grüße

Ihr Markus Rode
(Leiter Open Doors Deutschland)

www.opendoors.de

 

 

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