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Neue Gottesdienstordnung

Erstellt von Pfarrer Dittrich / Harald Brunn | |   Top 1

Ab November gibt es in unserer Pfarrei eine neue Gottesdienststruktur.

Der Pfarreirat hat auf seiner Sitzung am 5. September eine neue Gottesdienststruktur beschlossen, die ab Oktober teilweise, ab November komplett gelten wird.

Die Erfahrungen seit Weihnachten 2017 mit wiederholten und längeren Krankheitsfällen unter den Priestern haben eine Neustrukturierung des sonntäglichen Gottesdienstplanes erforderlich gemacht, damit dauerhafte Ausfälle und Verschiebungen vermieden werden können.
Pfarrer Dittrich hatte im Juli den Liturgieausschuss gebeten, ein Konzept zu erarbeiten, bei dem die Gottesdienste so gestaffelt würden, dass sie am Wochenende von zwei Priestern überschneidungsfrei gehalten werden können. Zum August legte der Liturgieausschuss einen Vorschlag vor, der in den elf  -Gemeindeausschüssen beraten wurde.
Der Pfarreirat diskutierte am 5. September das Konzept, das auch die Zustimmung von Pfarrer Dittrich gefunden hatte, und beschloss es einstimmig. Demnach finden jedes Wochenende grundsätzlich sechs Gottesdienste statt:

• zwei Vorabendmessen und
• vier Sonntagsmessen

  • Samstag, 17:00 Uhr: Katzweiler alle zwei Wochen, dazwischen im Wechsel Mehlbach und Olsbrücken.
  • Samstag, 18:30 Uhr: Rodenbach alle zwei Wochen, dazwischen im Wechsel Siegelbach und Schwedelbach
  • Sonntag, 09:00 Uhr: Erfenbach alle zwei Wochen, dazwischen im Wechsel Schallodenbach und Schneckenhausen
  • Sonntag, 09:30 Uhr: Weilerbach
  • Sonntag, 10:30 Uhr: Otterbach
  • Sonntag, 11:00 Uhr: Otterberg

Die Wochentagsgottesdienste bleiben unberührt; auch die Marienmesse am Samstagmorgen (Ostern bis Advent) verbleibt, ebenso wie die Beichtmöglichkeit in Otterbach samstags um 17.30 Uhr und die Eucharistische Anbetung mittwochs um 18 Uhr (Ostern bis Advent).
Sondergottesdienste am Wochenende zu besonderen Anlässen wie Kirchenjubiläen oder Feste im Kirchenjahr (z.B. Erntedank) sind möglich, allerdings früh einzuplanen. Taufen und Hochzeiten sind weiterhin an verschiedenen Terminen und Orten möglich, genauso wie Sterbeämter an Werktagen nach einer Beerdigung.

Mit dieser neuen Struktur hoffen wir, dass Ausfälle vermieden werden können. Sollte dennoch einmal ein Gottesdienst ausfallen müssen (spontane Erkrankung des Priesters o.ä.), kann ein Lektor eine Wort-Gottes-Feier halten. Eine Überprüfung der neuen Ordnung ist nach einem halben Jahr vorgesehen. Wir hoffen, den Gläubigen in der Pfarrei in Zukunft verlässliche Gottesdienstzeiten anbieten zu können.

Pfarrer Achim Dittrich / Harald Brunn, Pfarreiratsvorsitzender

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© CC0, pixabay.com