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Rückblick auf die Ökumenischen Jugendkreuzwege 2019

Erstellt von Pastoralreferentin Christiane Gegenheimer | |   Ökumene

Unter dem Motto "Ans Licht" fanden 2019 in Katzweiler und Schallodenbach ökumenische Jugendkreuzwege statt!

Es ist nicht immer eitel Sonnenschein. Wir Menschen kennen Dunkelheit in unserem Leben. Mit unseren eigenen Traurigkeiten und Dunkelheiten im Herzen haben wir uns auf den Weg Jesu mit dem Kreuz begeben. Gott lädt uns immer ein, zum Licht zu kommen. Dunkelheit wird schließlich von ihm in Licht gewandelt. Diese Erfahrung durften wir machen.
Am Dienstag, dem 12. März starteten wir in der evangelischen Kirche in Katzweiler mit rund 40 Jugendlichen und Erwachsenen und nahmen den Weg über Stockborn nach Erfenbach. Begleitet hat uns dabei auf den Smartphones die App „Ans Licht“, wir gingen den Kreuzweg, trugen ein großes Kreuz mit uns und stoppten zum Beten unterwegs immer wieder an verschiedenen Stationen. Initiatoren waren unter anderem die beiden protestantischen Pfarrer Christoph Krauth und Klaus Zech sowie Pastoralreferentin Christiane Gegenheimer. Den Abschluss machten wir im katholischen Pfarrzentrum Erfenbach, wo uns die Kolpingfamilie mit leckerer Suppe und Waffeln herzlich aufnahm. Klein, aber fein war der Kreis der  Teilnehmenden am ökumenischen Jugendkreuzweg in Schallodenbach, den wir am Freitag, dem 5. April in der katholischen Kirche beteten. Rund 15 Jugendliche und Erwachsene hatten sich versammelt, um den Weg aus dem Dunkel ins Licht mit Jesus zu gehen. Die letzte Station und der Abschluss fand im Dekan-Seitz-Haus statt, wo wir zusammensaßen und einen regen Austausch hatten. In Schallodenbach waren die ehrenamtlich aktive Magdalena Walter, der protestantische Pfarrer Karsten Scholl und Pastoralreferentin Christiane Gegenheimer an der Ausführung beteiligt.

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