Rückblick auf den Hungermarsch 2021

Pfarrerin Clara Glade und Pastoralreferentin Christiane Gegenheimer entfalteten wie das aussehen könne: Satt werden an Leib und Seele und ob das auch für die Projektpartner/innen gilt. Erntedank und Leben aus der Fülle waren außerdem Themen im ökumen. Gottesdienst, der von Werner Köhl mit Saxophonist musikalisch gestaltet wurde.
Diakon Werner Blauth aus Bielefeld war ebenfalls anwesend und bereicherte die wandernde Schar mit so mancher Anekdote aus Lutindi. Filmsequenzen und Interviewabschnitte konnten im Sängerheim in Weilerbach nach dem gemeinsamen Essen angeschaut werden.
Weihbischof Otto Georgens begleitet seit Jahren als wohlwollender Schirmherr die Aktion, so auch in diesem Jahr. Für Verpflegung unterwegs war in Schwedelbach gesorgt. Nach einer kurzen Station in der katholischen Kirche gab es Brezeln und Getränke bei den evangelischen Nachbarn in deren Kirche.
Unser größter Dank gilt beim 40. Hungermarsch wiederum den Spenderinnen und Spendern, die verlässlich ihre Gaben geben und den Sammler/innen. Wir sind gespannt auf das Ergebnis, welches bei Redaktionsschluss noch nicht endgültig feststand. Wir freuen uns über die diesjährige ökumenische Unterstützung bei verschiedenen Anlässen: Die Kollekte vom ökumen. Kerwegottesdienst in Otterbach kam mit 207,60 EUR und die Kollekte des Gottesdienstes 250 Jahre Fünfeckstein bei Schwedelbach kam mit 291,85 EUR den Projekten zugute. Auch der kath. Kirchenchor Weilerbach beteiligte sich mit einer Spende in Höhe von
100 EUR an der Förderung der Projekte in Ghana, Tansania und Brasilien.






Einer der Initiatoren des Hungermarschs in Otterbach musste im Jahr 2021 für immer Abschied nehmen und seinen letzten persönlichen Marsch antreten: Gerne und voller Dankbarkeit für sein Engagement können wir versichern, dass wir Heribert Immetsberger in unseren Herzen ein lebendiges Andenken bewahren und ihn in unsere Gebete einschließen.
Das Hungermarschteam und Pastoralreferentin Christiane Gegenheimer