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Kinderwortgottesdienste in Otterbach

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„Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.“ (Matthäus, Kapitel 19)

Der Kinderliturgiekreis Otterbach lädt herzlich ein!

In Otterbach finden mehrmals im Jahr Kinderwortgottesdienste statt. Diese gestaltet der Kinderliturgiekreis. Wir sind eine Gruppe von Frauen, Erzieherinnen, Müttern, Lehrerinnen, die in wechselnden Teams, den Kindern unseren Glauben und die christliche Kultur auf kindgerechte, ansprechende und ganzheitliche Art näherbringen wollen.

Die Kinderwortgottesdienste beginnen immer um 10 Uhr – parallel zum Hauptgottesdienst- in den Räumen der Kindertagessstätte Arche Noah in Otterbach.
Unsere Feier endet im Hauptgottesdienst in der katholischen Kirche, wo wir den Erwachsenen auch immer präsentieren und erzählen, mit was die Kinder sich beschäftigt haben. 

Die Eltern dürfen ihre Kinder in den Kinderwortgottesdienst bringen und selbst den Hauptgottesdienst besuchen oder auch gerne selbst am Kinderwortgottesdienst teilnehmen. 

Da die Termine keinem kontinuierlichen Rhythmus unterliegen, werden sie immer rechtzeitig im Pfarrbrief, im Kindergarten und der Grundschule angekündigt.

Wir freuen uns über viele Kinder und Eltern!

Der Kinderliturgiekreis

Einblicke in die Aktion

Erstellt von M. Sickinger | |   Kolpingfamilie Otterbach

World Cleanup Day Otterbach

Bei dem von der Kolpingsfamilie und dem KiGo-Team organisierten Otterbacher World Cleanup Day waren für zwei Stunden wieder fleißige Helfende unterwegs auf Wegen, Parkplätzen und in und an der Otter. Entlang der Rad- und Fußwege hatte die Ortsgemeinde nicht lange zuvor die Grünflächen geschnitten und so wurde sichtbar, was alles dort landet wo es nicht hingehört.
Stinkendes Highlight waren die unzähligen Hundehaufen, die von den Hundebesitzern nicht entsorgt wurden, obwohl in Otterbach Tüten für Hundekot an vielen Stellen angeboten werden.
Pfui.
Der Spitzenreiter war in diesem Jahr eindeutig die an Parkplätzen achtlos weggeworfene Zigarettenkippe, welche offenbar vor der Weiterfahrt irgendwo hin musste – natürlich nicht ins Auto und bis zum nächsten Mülleimer war der Weg wohl zu beschwerlich.

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